Egal welches Fahrzeug man sein eigen nennt, es ist klar, dass es Wartung benötigt. Ob es sich um ein einfaches Mofa, ein Motorrad, ein Privatauto, ein Wohnmobil, einen LKW oder einen Stapler handelt, ist zweitrangig. Alle diese Vehikel haben einen Motor. Jeder Motor sollte regelmässig inspiziert und gewartet werden, um möglichst lange problemlos zu funktionieren. Das beginnt bei der Batterie und endet beim regelmässigen Ölwechsel oder dem Rundumcheck des Motors als Ganzes. Wer bei Staplern nachlässig ist, was Services angeht, riskiert einen Ausfall, Stehzeiten und Verluste, die durch Stehzeiten entstehen.
Unterhalt von Gabelstaplern
Top-Anbieter von Staplern bieten ein dichtes Netz an Servicepartnern, damit Wartungen schnell und unkompliziert angeboten und durchgeführt werden können. Das reicht von regelmässigen präventiven Services, die der Kunde bereits vorab bestellt, beinhaltet auch Reparaturservices, wenn unerwartet doch einmal ein Defekt vorliegt oder Full-Services inklusive Garantieverlängerungen und alles, was sinnvoll ist.
Services bei Gabelstaplern sind aus mehreren Gründen anzuraten. Nehmen wir als Beispiel die regelmässigen Wartungen, die man gewissermassen „abonniert“. Sie geben Kostensicherheit im Gewährleistungsfall, sind preiswert, weil präventiv, werden durch den zertifizierten Kundendienst vor Ort am geplanten Termin durchgeführt und vermeiden etwaige teure Folgeschäden, die auftreten können, wenn man auf Wartungen verzichtet. Am Beispiel Linde bedeutet das, dass man einen Ansprechpartner für den ganzen Fuhrpark hat und dass bestens geschulte Techniker alle gut 600 verschiedenen Fahrzeugtypen sehr genau kennen. Das Servicenetz in der Schweiz ist dicht. Schnelle Reaktionszeiten sind sichergestellt. So sind etwa 96% aller Ersatzteile binnen 24 Stunden verfügbar.
Was wäre, wenn?
Nehmen wir an, ein Kleinbetrieb verfügt über nur einen Gabelstapler. Damit wird die gesamte Intralogistik (vom Lager und zurück ins Lager) bewerkstelligt. Weil man Wartungen überbewerte, verzichtet der Verantwortliche einfach zwei Jahre darauf. Was er unterschätzt, ist, dass der Stapler unzählige Betriebsstunden leisten muss. Das bedeutet unzählige Motor-Umdrehungen bei denen, wenn beispielsweise das Öl nicht mehr viskos genug ist, der Motor nicht mehr ausreichend schmiert und Kolben und Co Abnutzungserscheinungen zeigen und der Motor irgendwann streiken wird. Doch das ist nur ein willkürliches Beispiel, das eine teure Reparatur nach sich zieht, die nicht hätte sein müssen. Denn präventive Services kosten nicht die Welt und beugen solchen Schäden vor.
Wartung beim ganzen Fuhrpark ist empfohlen
Egal welchen Fuhrpark ein Unternehmen hat. Es ist immer empfohlen, Wartungen durchführen zu lassen und die Lebenszeit so zu erhöhen. Abgesehen von den direkten Kosten führt ein Ausfall von Staplern auch immer zu passiven Kosten durch den Effektivitätsverlust. Wer sich das vor Augen hält, pflegt sein Inventar. Man informiert sich deshalb am besten beim Fachhändler über die Preise und Möglichkeiten. Es lohnt sich.